Weichweizengrieß wird aus dem klassischen Weizenkorn hergestellt und ist gröberes Weizenmehl. Die Farbe ist etwas blasser als vom Hartweizengrieß. Während Weichweizengrieß relativ schnell zerkocht und der Speise so eine gewisse Sämigkeit verleiht, bleibt Hartweizengrieß beim Kochen länger fest. Die daraus zubereiteten Speisen werden weicher, weshalb Weichweizengrieß gerne für Grießbrei, Kuchen oder andere Süßspeisen verwendet wird. Unser Tipp: Probiere doch mal Grießklößchen als Einlage für Suppen und Eintöpfe oder den klassischen Grießbrei mit frischen Früchten verfeinert!
Weichweizengrieß ist prinzipiell ein schnell quellendes Produkt. Trotzdem braucht er einige Minuten, um vollständig weich zu werden. Während ihr ihn bei niedriger Hitze unter ständigem Rühren weiterköcheln lasst, könnt ihr ihn natürlich immer wieder probieren und so auf die richtige Konsistenz testen.